Dr. Sebastian Voigt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, München – Berlin, sowie Fellow am Institut für soziale Bewegungen in Bochum. Er unterrichtet außerdem als Lehrbeauftragter an der Universität der Bundeswehr in München und der Ruhr-Universität Bochum. Er hat u. a. in der TAZ, dem Tagesspiegel, der Jerusalem Post und der Jungle World publiziert und wurde von vielen Medien interviewt. Außerdem hat er zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen, u.a.Der jüdische Mai `68. Pierre Goldman, Daniel Cohn-Bendit und André Glucksmann im Nachkriegsfrankreich, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen/ Bristol, CT, 2015 (2., durchgesehene Auflage 2016) und "Die Entstehung des modernen Antisemitismus", in: Deutsches Historisches Museum / Raphael Gross, u.a. (Hg.): Karl Marx und der Kapitalismus, Berlin / Darmstadt 2022, S. 57-65.