Karoline M. Preisler, 1971 in Ost-Berlin geboren, war früh politisch interessiert und geriet schon mit 13 Jahren ins Visier der Staatssicherheit. Die Volljuristin, die heute in Barth (Mecklenburg-Vorpommern) und Berlin lebt, ist seit 2013 Mitglied der FDP und engagiert sich unter anderem für Bildung. 2022 erhält sie den AMOS Preis der offenen Kirche für Zivilcourage und 2024 den Eugen-Kogon-Preis für ihre „klare Haltung gegen Extremismus“ und ihren „offenen Dialog mit Kritikern der Demokratie“.