Ökologie und Heimat
Ökologie und Heimat
Im Spannungsfeld von Naturschutz und Neuer Rechten
Die Gesellschaft stößt an ihre ökologischen Grenzen. Auch der politisch rechte Rand reagiert auf diese Herausforderungen und lässt die braunen ›Umweltschützer‹ zurückkehren. Heimat- und Naturverbundenheit – traditionell eng mit völkisch-nationalistischem Denken verknüpft – haben in der Neuen Rechten europaweit Konjunktur. Gleichzeitig gewinnen Trump, Bolsonaro oder die AfD mit dem Leugnen des Klimawandels Stimmen. Das »Jahrbuch Ökologie« regt mit fundierten Beiträgen die Debatte an: Kann Heimat noch links oder »grün« gedacht und vor allem gelebt werden? Wie ist dem ideologischen Missbrauch des Naturschutzes entgegenzutreten? Setzt eine sozialökologische Transformation sogar Demokratie voraus?
"Wer sich mit der deutschen Idenität, der Heimatliebe, der Neuen Rechte und dem Wesen des Heimats- und Naturschutzes auseinandersetzen will, findet im Jahrbuch Ökologie 2021 eine Fülle kluger Gedanken und hilfreiche Antworten - sehr zu empfehlen. Mehr 'Heimat' geht nicht!"
Edmund A. Spindler, AKP Alternative Kommunal Politik 1/2021
"Das Jahrbuch Ökologie befasst sich mit Naturschutz und Heimatsverbundenheit und dem Erstarken deutsch-nationaler Politikorgaisationen, die dieses Thema ideologisch für sich vereinnahmen."
Umwelt Briefe Dezember 2020
Prof. Dr. Pierre Ibisch
Heike Leitschuh
PD Dr. Achim Brunnengräber
Prof. Dr. Reinhard Loske
Jörg Sommer
Michael Müller
Reihe | Jahrbuch Ökologie |
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Band | 2020/2021 |
ISBN | 978-3-7776-2864-6 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2020 |
Umfang | 248 Seiten |
Format | 15,3 x 23,0 cm |
Sprache | Deutsch |