Die Halberstädter Bischöfe vom Ende des 12. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts
Die Halberstädter Bischöfe vom Ende des 12. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts
Der Band ist der letzte des Gesamtwerkes, das in 4 Bänden den Zeitraum vom Anfang des Pontifikats Innozenz`III. bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges umfasst. Hierin wurden alle Diözesanbischöfe, Weihbischöfe und Generalvikare des Heiligen Römischen Reiches bzw. nach dessen Ende der deutschsprachigen Länder biographisch erfasst. Im Unterschied zu ähnlichen Werken wurde mit der Neuzeit begonnen. Der Mittelalterband konnte erst am Schluss des Unternehmens berücksichtigt werden, als klar war, dass die neuzeitlichen Teile eine gute Resonanz fanden. Der Ansatz mit dem Jahre 1198 ergab sich durch den Umstand, dass hier eine neue Epoche der mittelalterlichen Kirchengeschichte begann, eine Zäsur, die auch anderweitig - man denke an die Bearbeitung der Papsturkunden - Berücksichtigung fand. Das Ende des Bandes wurde beim Wiener Konkordat, das Kaiser Friedrich III. und Papst Nikolaus V. 1448 schlossen, gesetzt.
Walter Zöllner
Reihe | Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch- historische Klasse |
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Band | 138.6 |
ISBN | 978-3-7776-1312-3 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2004 |
Umfang | 20 Seiten |
Format | 14,5 x 21,0 cm |
Sprache | Deutsch |